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Rakhine, ehemals als Arakan bekannt, liegt an      der langen und schmalen Westküste Myanmars, die ein hoher Gebirgszug,      Rakhine Yoma genannt, vom Festland trennt. Dieser lange und schmale      Staat mit seinen vielen Inseln und unbeschädigten Stränden liegt      in der Bucht von Bengal. Höhepunkte sind Mrauk Oo und Ngapali Beach. Anreise: Sittwe:Es gibt täglich Flüge von Yangon nach Sittwe und täglich auch Flüge      von Yangon, Heho und Bagan nach Thandwe (Ngapali Beach). Es fahren      auch private Express-Reisebusse von Yangon über Pyay nach Thandwe,      doch die Straße von Pyay nach Thandwe ist in schlechtem Zustand      und so dauert es mindestens 16 Stunden bis man dort ankommt.
 Dies ist die Hauptstadt des Staates mit einem Seehafen und einem      satten Hinterland, aus dem Feldfrüchte, Fisch und Rakhine Longyis      kommen. Obwohl Sittwe nur wenige Sehenswürdigkeiten hat, ist Mrauk      Oo ein beliebtes Touristenziel im Rakhine Staat, das man nur über      Sittwe erreicht.
 
 Sehenswürdigkeiten:Buddhistisches Museum: Dieses bescheidene, zweistöckige Museum ist der beste Ort in      Myanmar, um sich Buddhastatuen im Rakinestil anzusehen. Die Sammlung      ist sehr gut erhalten. Die meisten Statuen sind kleiner als ein      Meter mit den für Rakhine Buddhastatuen üblichen königlichen Kleidern.      Ein Großteil von ihnen datiert bis auf die Mrauk Oo Periode zurück,      während einige sogar bis auf die Wethali-Ära zurückgehen und aus      Bronze, Silber, Quarz oder Alabaster gemacht sind. Es gibt auch      einige indische Buddhastatuen zu sehen, sowie Hindu Gottheiten,      einige thailändische und japanische Buddhastatuen, Silbermünzen      aus der Mrauk Oo Ära, Tonpfeifen, Terrakotta Gedenktafeln und gravierte      astrologische Karten.
 
 
       | Mrauk Oo:
Hauptstadt des Königreichs von Rakhine, welches seine Blütezeit        vom 15. bis zum 18 Jahrhundert hatte, und berühmt ist für        seine festungsartigen Tempel und Pagoden aus Stein und Backsteinen,        sowie für seine unverwechselbare Bildhauer- und Reliefkunst.        Ungefähr 8 km nördlich von Mrauk Oo liegt die Archäologische        Stätte von Wethali, einer weiteren altertümlichen Hauptstadt        aus dem 4. Jahrhundert. Anreise:In einem privaten oder gecharterten Boot auf dem Kiccepanadi        Fluss (ca. 5-6 Std.). Man kann auch mit dem Auto von Sittwe        über Ponnakyun und Kyauktaw nach Mrauk Oo fahren, allerdings        ist die Strasse sehr schlecht (Dezember 20, 2007) und die        Fahrt dauert mindestens 6 Stunden.
 
 |  |  Mrauk Oo market
 
 |         | Sehenswürdigkeiten: 
 Shitthaung Tempel:
 Shitthaung oder der "Tempel der 80.000 Buddhas" wurde von        einem der mächtigsten Könige der Mrauk-Oo Dynastie, den        das Volk Minbargyi nannte, erbaut. König Minbin, der von        1513 bis 1553 regierte, baute diesen Festungstempel nachdem        er einen Angriff der Portugiesen auf die Stadt Mrauk Oo        abgewehrt hatte.
 Die in seiner Bauweise und Verzierung an den Tag gelegte        Kunstfertigkeit ist bemerkenswert. Außerdem sieht man hier        auch den labyrinthartigen Grundriss dieser Pagode. In ihren        Erzählungen über diesen eigenartigen Plan bemerkten einige        Fremde, dass der Shitthaung Tempel wie eine Festung gebaut        wurde. Der wahre Zweck des Tempels war jedoch das Gebet,        einige Initiationsriten, sowie einige Zeremonien des Königs,        die gewöhnlich heimlich stattfanden. Er wurde aus 1,80 m        dickem Sandstein wie ein "Höhlengang im Felsen" gebaut.        Für das Gebäude wurde kein Mörtel verwendet sondern Steinklammern.        Man glaubt, dass dort 84.000 Reliquien Buddhas und ebenso        viele Statuen von ihm verwahrt werden. Menschen, die die        Tunnel des Tempels betraten, bekamen das Gefühl, sie seien        endlos.
 
 
 |  |  Shitthaung Tempel
 
 |         | Dukkanthein Tempel:Diese Treppen mit einer Länge von 32 m sind aus massiven        Steinwänden im Norden, Osten und Süden gebaut. Die auf der        Westseite ist leicht konvex und führt in eine längliche        Kammer. Der Tempeleingang auf der Ostseite, etwas näher        an der Südostecke, führt zu einem langen überwölbten Durchgang,        der sich zwei Stockwerke nach oben in die zentrale Kammer        windet. Der Oberbau, eine glockenförmige Kuppel auf kleiner        werdenden Terrassen, ähnelt der von Shitthaung, doch lässt        hier ein großer eckiger Bogen Licht in die zentrale Kammer        hinein. Die inneren Kammern und Gänge des Tempels sind mit        gut angepassten und zementierten Steinen gebaut. Die Pagode        ist bekannt für die Steinskulpturen in den überwölbten Gängen,        insbesondere für die Figuren sitzender Frauen mit verschiedenen        Frisuren, als brächten sie dem Buddha Lotusknospen als Opfer        dar. Man sagt, es gäbe traditionell 64 verschiedene Haartrachten,        und alle Figuren stellen die Frauen der Adligen dar. Außerdem        sind auf beiden Seiten der gesamten Passage in regelmäßigen        6 m Abständen 45 cm breite, 60 cm hohe und 30 cm tiefe Nischen        gehauen, in denen sich sitzende Buddhafiguren aus Stein        befinden. Entlang der Passage gibt es 146 solcher Nischen.Der Dukkan (oder Htukkan) Tempel steht auf einem Hügel,        ca. 9 m hoch, und hat eine flache Oberfläche gleich der        einer Trommel. König Minphalaung baute diese Pagode im Jahre        1571 n. Chr. Wie auch der Shitthaung und der Andaw Schrein,        wurde der Dukkanthein aus gehauenem Sandstein gebaut und        mit Schichten von Backsteinen überdacht. Er misst rund 58        m von Norden nach Süden und knapp 61 m von Ost nach West.        Über 2,40 m breite Steintreppen auf der Ost- und der Südseite        gelangt man hinauf.
 
 
 |  |  Dukkanthein Tempel
 |         | Koethaung Tempel: Der Name bedeutet 90.000 und steht wahrscheinlich für die        Anzahl der Buddhastatuen die er beinhalten soll. Er wurde        von König Min Taikkha, dem Sohn des Königs Min Bin errichtet,        der den Shitthaung oder 80.000 Statuen-Tempel baute. So        hat der Sohn seinen Vater um 10.000 übertroffen! Es ist        der größte Tempel im Mrauk Oo Gebiet. Wie der Shitthaung,        ist auch dieser Tempel ein massives festungsartiges Bauwerk        aus Steinmauern und Terrassen. Er ist umgeben von 108 kleineren        Pagoden, alle aus Sandstein. Der gewundene Korridor ist        wie ein Höhlengang, den man durchqueren muss um die zentrale        Kammer zu erreichen. Die Galerie im inneren ist zusammengebrochen        und nicht mehr zugänglich. In der Mitte ist eine achteckige        Pagode, die von über 100 kleineren Pagoden umgeben ist.        Im Gegensatz zu manch anderen Tempeln wurde nicht nur Sandstein,        sondern auch Backstein verwendet.
 
 |  |  Koethaung Tempel
 |         | Laymyetnha Pagode: Sie wurde vom ersten König der Mrauk Oo Dynastie im Jahre        1430 n. Chr. erbaut und ist eine der fünf bei Gründung der        Stadt erbauten Pagoden. Es ist ein quadratisches Bauwerk        mit je einem weit herausragenden Portal in jeder Himmelsrichtung.        Der Innenraum ist achteckig. In der Mitte des letzteren        befindet sich eine achtflächige Säule, die den Turm über        der Mitte des Daches stützen soll. Über jeder Ecke der Terrasse        wurde ein kleiner, runder Stupaturm errichtet. Die Seiten        des quadratischen Schreins sind knapp 17 m lang; die Portale        sind 3 m breit und ragen 5 m weit in die Plattform.Der Mittelturm        ist rund mit einer Kuppel. An seiner Basis hat er einen        Umfang von 24 m und ist 21 m hoch. Wie in der Sambuddha-Schrift        erwähnt sind dort 28 Buddhas.
 |  |  Laymyetnha Pagode
 |         | NÖRDLICHER SHAN STAAT: |  |  |         | Pitakataik: Erbaut wurde sie in der Nähe der Htupayon Pagode und südlich        der Shinkite Mauer von König Mong Phalaung. Der Grundriss        war quadratisch mit einer Eingangspassage wie bei anderen        Pagoden in Mrauk Oo. Vollkommen aus Stein gebaut, sind die        Außenmauern von Blumen und geometrischen Formen geziert.        Man sagt, es wurden 33 Pitakataiks in Mrauk Oo gebaut. Die        kleine Bücherei oder Pitaka-taik, eine Fundgrube für buddhistische        Schriften, wurde 1591 ebenfalls von König Min Phalaung erbaut.        Sie misst von Ost nach West lediglich 4.2 m, 3 m von Nord        nach Süd und ist nur 2.7 m hoch. Vollkommen aus Stein bebaut,        sind die Außenmauern von herrlichen Mustern geziert, sodass        sie wie eine winzige edelsteinbesetzte Schatulle in Lotusblütenform        aussieht. In Mrauk Oo gab es 48 Büchereien, doch dies ist        die einzige, die erhalten geblieben ist. Sie wird manchmal        von Dickicht und Gebüsch überwuchert, und teilweise auch        von Moos und Unkraut bedeckt, das bei 508 cm Jahresniederschlag        prächtig gedeiht. Diese Bücherei ist dafür bekannt, dass        in ihr 30 Sätze der buddhistischen Tipitaka gewesen sind,        die König Narapatigyi (1638-1645) aus Sri Lanka bekam. Leider        hat sie wegen ihres dunklen und fensterlosen Inneren einen        schlechten Ruf.
 
 |  |  Pitakataik
 
 |         | Ratanabon Pagode:Sie wurde von Minkhamaung und seiner Hauptkönigin Shin Htway        im Jahre 1612 n. Chr. errichtet. Das Hauptgebäude hat eine        Runde Basis mit einem Umfang von 111 m und ist aus riesigen        Sandsteinblöcken gebaut; etliche konzentrische Ränge ragen        bis zu einer Höhe von 61 m empor und werden nach oben hin        kleiner. Der oberste Teil ist eingestürzt. Im zweiten Weltkrieg        traf eine Bombe die Ratanabon Pagode und zerstörte das Hauptgebäude        zur Hälfte. Es gibt keine Eingänge, Nischen, Bögen noch        Verzierungen irgend einer Art, nicht einmal eine Statue.        Im Abstand von 2,4 m von der Mittelstupa umringt eine 1,2        hohe und 60 cm dicke Backsteinmauer die Pagode; darauf folgt        eine Reihe von 24 kleinen, runden Pagoden aus Backstein.        Von ihnen sind heute nur noch Ruinen zu sehen. Diese Pagode        gleicht einer riesigen Glocke. Das ganze Bauwerk ist von        einer 2,5 bis 3 m dicken, achteckigen Mauer mit einem Eingang        auf der Südseite umringt. Alle vier Ecken der äußeren Pagodenmauer        werden von einem Löwen aus Sandstein beschützt.
 Der Tempelhof ist zerstört. Das Gebäude        beeindruckt durch seine Masse. Seine Architektur gleicht        einer gewöhnlichen Pagode, wie der Sanchi in Indien. Doch        das Fehlen dekorativer Muster und baulicher Verzierungen        kennzeichnet sie deutlich als ein typisches Rakhine Bauwerk.        Man glaubt, die Pagode wurde gebaut, um sowohl irdische        als auch spirituelle Schätze zu erwerben und zu sichern.        (Ratana bedeutet "Schatz", bon bedeutet "sammeln" oder "anhäufen".) 
 |  |  Ratanabon Pagode
 |         | Sakkyar Man Aung Pagode:König Sri Suddhamma Raja baute die Sakkyar Man Aung        Pagode im Jahre 1693 n. Chr. Sie befindet sich südlich der        Yadanar Man Aung Pagode. Diese Pagode gilt als eine der        fünf meistverehrten Pagoden in Mrauk Oo. Sie ist nicht aus        Backsteinen sondern aus Stein gebaut. Die Architektur der        Pagode gleicht der Form einer Lotusblume. Zwölf kleine Pagoden        umgeben die Hauptpagode Sakkyar Man Aung. Die Pagode misst        73 m bei einer Höhe von ca. 34 m. Zwei Ogres-Statuen bewachen        die Pagode. Die beiden Skulpturen stammen von seltenen Künstlern.        Dort stehen auch zwei Statuen von Nats, die Buddha ihren        Respekt erweisen.
 Zine Man Aung Pagode:Sie liegt oben auf dem Pandein Taung Hügel und wurde        1652 n. Chr. von König Sanda Thuddhamma gebaut und gestiftet.        Die Pagode ist achteckig. An ihrem Sockel ist eine Maus        mit zwei Körpern und einem Kopf. Weiter oben befinden sich        zwei weitere Mäuse.
 
 |  |  Zine Man Aung Pagode
 |         | Wethali (Vesali) eine Händlerstadt:Vesali geht auf die Zeit von 327 bis 1018 n. Chr. zurück        und existierte bereits vor Bagan und zur gleichen Zeit wie        die Pyu Städte Beithano und Hanlin in zentral Myanmar. Ausgrabungen        von 1980 bis 1984 brachten einige buddhistische Gebäude        zum Vorschein, eine davon wahrscheinlich eine Ordinationshalle        oder Sima, sowie Teile der Stadtmauern und Inschriften im        Sandstein. Die Inschrift der Ananda Candra Säule, die sich        heute in der Shit-thaung Pagode von Mrauk Oo befindet, stammte        ursprünglich aus Vesali und ist eine Aufzeichnung von ungefähr        20 Königen, die regierten. Vesali ist ohne Zweifel eine        der frühesten buddhistischen Städte Myanmars. Im Dorf Wethali        gibt es auch einige historische Vishnustatuen aus dem 6.        Jahrhundert. Besucher können den 150 m hohen Hügel in der        Nähe des alten Abaungdaw Grabens zur Thaung-gyatt-taw (oder        Stirnband-Reliquien) Pagode hinaufgehen. Von dort blickt        man auf das Panorama der heute mit Bäumen bewachsenen Altstadt,        sowie auf einige zwischen den Feldern verstreute Dörfer.Die historische Stadt Wethali wurde von König Dvan Sandra        im Jahre 327 n. Chr. gegründet. Sie liegt nördlich von Mrauk        Oo. Mit dem Jeep braucht man ca. eine halbe Stunde von Mrauk        Oo nach Wethali. Die Große Wethali Payagyi, die 5 m hohe        Buddhastatue, soll aus einem einzigen Felsbrocken gehauen        sein. Laut Chronik wurde sie von Königin Thupaba-Devi, der        Hauptkönigin des Königs Maha Taing Candra, dem Gründer der        Stadt, gestiftet. Dieser antike Buddha in der Bhumi-sparsa        Mudra oder der erdberührenden Position ist einer der ältesten        Buddhastatuen im ganzen Land, doch leider sind seine ursprünglichen        Züge aufgrund späterer Renovierungen weitgehend nicht erhalten        geblieben. Spuren der alten Stadtmauern aus Backstein sind        immer noch zu sehen, und das Ministerium für Archäologie        hat bis heute bereits fünf Stellen ausgegraben. Man fand        dort Steinskulpturen, Münzen und viele steinerne Artefakte,        die nun im Museum und einigen Klostern von Mrauk Oo ausgestellt        sind.
 Mahamuni Schrein (Dyannyawadi):
 Laut Chronik von Rakhine, besuchte Buddha zu Lebzeiten die        Stadt Dhannyawadi (gesegnetes Korn) im Jahre 554 v. Chr.        Der König von Rakhine, Sandar Suriya (Sonne Mond) bat Buddha,        ihm eine Statue von sich zu hinterlassen. Dieser buddhistische        Schrein ist einer der meistverehrten Stätten im ganzen Land,        da die Maha Muni Buddhastatue von Sakka oder Indra, dem        Herrn des Himmelreichs in Bronze und fünf anderen Edelmetallen        gegossen worden sein soll. Nachdem die große Statue Maha        Muni (der große Weise) gegossen war, soll Buddha sie angehaucht        haben, worauf sie zum exakten Ebenbild des Gesegneten wurde.        Maha Muni wurde Jahrhunderte lang von den Königen von Rakhine        angebetet und galt als Beschützer des Landes. Im Jahre 1784        n. Chr. wurde das Land Rakhine von König Bodaw Paya erobert        und die große Statue wurde über den Rakhine Yoma nach Amarapura        (heute Mandalay) gebracht.
 Auf der obersten Stufe des Hauptschreins befinden sich        drei sehr alte Steinfiguren von Buddha. Die mittlere Statue        1,27 m hoch, ist als Bruder von Maha Muni bekannt. Der Schrein        ist ein friedlicher, ruhiger Ort ungefähr 10 km östlich        von Kyauktaw und ca. 40 km nördlich von Mrauk Oo. Er liegt        auf einem kleinen Hügel namens Sirigutta, umgeben von drei        kleinen Mauern auf drei aufeinander folgenden Terrassen.        Und der Hauptschrein befindet sich auf der höchsten Plattform.        Auf der untersten Ebene ist eine alte, 1439 von König Minkhari        erbaute, Bücherei; sie ist ein seltenes Werk aus dieser        frühen Zeit. In der Nähe kann man auch ein großes, von König        Sandasuriya gegrabenes Wasserbecken sehen. Im Jahre 1900        goss ein reicher Mann aus Akyab (Sittwe), U Rai Kyaw Thu,        eine Statue und stellte sie an den ehemaligen Platz der        großen Statue. Heute ist die Maha Muni Stätte die meistverehrte        in Myanmar, und erstrahlt dank der neuen Autobahn zwischen        Yangon und Sittwe in ihrem früheren Glanz. Nun erreicht        man Mahamuni mit dem Auto entweder von Sittwe oder Mrauk        Oo. Das ganze Jahr lang strömen Pilger aus allen Teilen        des Rakhine Staats, sowie Gläubige aus verschiedenen Teilen        Myanmars hierher. Es gibt in der Nähe des Schreins ein Museum,        in dem einige sehr alte Steine ausgestellt sind.
 
 
 |         | Ngapali Beach: Ungefähr 7 km von Thandwe (Sandoway) entfernt liegt Ngapali        - bis heute berühmt für seine naturbelassene und makellose        Schönheit. Der Strand - weicher, weißer Sand gesäumt mit        Kokospalmen - erstreckt sich über 3 km. Ein idealer Ort        zum Sonnenbaden, Erholen, für Strandspaziergänge, zum Radfahren        usw. Im Gegensatz zu den heutigen Stränden Asiens gibt es        dort keine lauten Strandbars, Massen von Menschen und Straßenhändlern,        die für ihre Waren werben. Man findet dort nur die natürliche        Schönheit des blauen Wassers mit weißem Sand und herrlichem        Sonnenschein. Das Meer ist kobaltblau, sauber und hat keine        gefährlichen Meerestiere.
 |  |  Ngapali Beach
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