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Samstag, 10. Dezember 2011

MANDALAY & Umgebung


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MANDALAY & Umgebung

MANDALAY:

Die Hauptstadt des letzten burmesischen Königreichs und der burmesischen Könige liegt im Zentrum Myanmars, 668 km nördlich von Yangon. Gegründet wurde die Stadt 1857 von König Mindon und war Amtssitz der burmesischen Könige bis sie 1885 von den Briten besetzt wurde und man Yangon zur Hauptstadt machte. Sie ist die zweitgrößte Stadt nach Yangon und ein pulsierendes Handelszentrum sowie ein Refugium von reichem kulturellem Erbe. Mit den Ruinen der Königstadt und vielen alten Klöstern ist Mandalay ein Schauplatz für die burmesische Kunst und Architektur des 19. Jahrhunderts. Die Stadt ist ebenfalls bekannt für Holzschnitzereien, Silberwaren, Tapisserieware, Seide und andere Erzeugnisse traditioneller Handwerkskunst. Von dort aus bestehen Eisenbahn-, Straßen-, Fluss- und Luftfahrtswege in alle Teile des Landes.
Anreise:
Von Yangon aus sind es rund 1 ½ Flugstunden. Es gibt tägliche Flugverbindungen von Yangon, Bagan und Heho nach Mandalay. Der neue Mandalay International Airport wurde im November 2000 in Betrieb genommen und bietet Direktflüge einiger regionaler Fluggesellschaften. Expresszüge fahren in rund 14 Stunden von Yangon nach Mandalay. Private Express-Reisebusse fahren ebenfalls täglich auf der über 700 km langen Yangon-Mandalay Fernstraße. Bei einer Überlandreise können Sie auch in zwei Etappen fahren und in Taungoo (280 km) oder Meiktila (540 km) Halt machen, wo sich Hotels zur Übernachtung befinden.


Sehenswürdigkeiten:

Innenstadt:
Mandalay selbst ist eine schmutzige, staubige Stadt mit einigen Bezirken, die sich in fast einem Jahrhundert kaum verändert haben, aber sie strotz förmlich von fotografischen Motiven und hat ihren eigenen Charme. Spazieren Sie früh morgens oder am späten Nachmittag am Flussufer entlang und beobachten Sie dort das rege Treiben, wie hart z.B. die Wasserbüffel arbeiten, um die frisch gefällten Baumstämme ans Ufer zu bringen, oder schlendern Sie einige Stunden über den langgezogenen Zegyo Markt, der ursprünglich von einem italienischen Architekten 1903 entworfen wurde. Der Zegyo Markt ist das Handelszentrum, das die Städte des oberen und unteren Myanmars verbindet. Hier wird mit verschiedenen einheimischen und Importwaren (meist aus China und Thailand) gehandelt. Der alte Markt im italienischen Stil wurde zerstört und durch eine moderne Form ersetzt. Der Uhrenturm neben dem Zegyo Markt wurde 1903 zum Gedenken an das diamantene Thronjubiläum von Königing Victoria erbaut.

 
Uhrturm

 
Mandalay Hügel:
Das Naturwahrzeichen von Mandalay mit Panoramablick auf die Stadt. Die Treppe wurde von unten nach oben gebaut. Es ist nicht anstrengend, den Hügel zu erklimmen, und man kann auf dem Weg nach oben immer wieder eine Pause einlegen. Ein Sprichwort sagt, dass man sich in die Umgebung des Mandalay Hügel flüchten soll, wenn man lange leben möchte. Dies bedeutet, dass es gut für die Gesundheit ist, den Mandalay Hügel zu Fuß zu erklimmen. Und der Pagode auf dem Weg Ehre zu erweisen bringt langes Leben. Man kann mehrere bedeutende Pagoden entlang der Stufen des Mandalay Hügels ehren. Und außerdem kann man die Geschäfte besuchen, die traditionelle handgemachte burmesische Spielsachen, Geschenkartikel und Perlen verkaufen.
 
Mandalay Hügel
Mandalay Palast:
Der gesamte Komplex dieses prunkvollen Palasts wurde während dem zweiten Weltkrieg durch einen Brand zerstört. Jedoch bieten die feinen Palastmauern, die Stadttore mit den krönenden Pavillons und der umlaufende Burggraben immer noch ein eindrucksvolles Bild des Mandalay Palasts. Einige Gebäude des Palasts, nämlich "Mya-nan-san-kyaw Shwenandaw", das Vorbild für den Mandalay Palast, Nanmyint-saung sind heute wieder aufgebaut, und das Kulturmuseum liegt ebenfalls innerhalb des Palastgeländes. Shwenandaw Kloster:
Berühmt für seine künstlerischen Holzschnitzereien, erinnert dieses Kloster ein wenig an den alten Mandalay Palast. Ursprünglich wurde es innerhalb des Mandalay Palasts gebaut, jedoch 1880 von König King Thibaw an den heutigen Standort verlegt.

 
Mandalay Palast
Kuthodaw Pagode:
Im Jahre 1857 von König Mindon nach der Vorlage der Shwe Zigon Pagode in Nyaung U erbaut, ist diese Pagode von 729 aufrechten Steintafeln umgeben, auf denen die gesamten, von der 5. buddhistischen Synode redigierten und genehmigten Schriften aufgezeichnet sind. Wegen dieser Steinschriften ist sie volkstümlich als "das größte Buch der Welt" bekannt.
 

Kuthodaw Pagode
Atumashi Kyaung:
Das Atumashi Kyaung, oder das unvergleichliche Kloster wurde ursprüngliche 1857 von König Mindon (1853-1879) erbaut und brannte im Jahre 1890 nieder. Viele Jahre lang waren die Ruinen des Bauwerks den Elementen ausgesetzt. Stümpfe verkohlter Teaksäulen, eine große Treppe, sowie einige Kolonnaden sind noch geblieben. Der Bereich wurde in den 1990ern geräumt und 1996 nach den Originalplänen durch das Burmesische Ministerium für Archäologie mit Hilfe von Sträflingsarbeit wieder aufgebaut. Wenngleich es auch beeindruckend ist, konnte man doch die Pracht des ursprünglichen Gebäudes nicht einmal annähernd wieder herstellen. Das Atumashi Kyaung liegt in der Nähe der gleichzeitig erbauten Kuthodaw Pagode und direkt neben dem Shwenandaw Kloster.
 
Atumashi Kyaung
Kyauktawgyi Pagode:
In der Nähe des südlichen Aufstiegs auf den Mandalay Hügel steht die Kyauktawgyi Pagode mit der Buddhastatue, erbaut 1865 durch König Mindon. Die Statue wurde aus einem einzigen, riesigen Marmorblock gehauen. Sie wurde von fast 12.000 Männern an ihren Platz geschleppt, und es dauerte 13 Tage, den Marmor zu transportieren. Die Statuen von 80 Arhats (der großen Jünger Buddhas) umgeben die Statue, je 20 auf jeder Seite.
 
Maha Muni Pagode
 

Shwe In Bin Kloster
Maha Muni Pagode:
Verehrt als die heiligste Pagode in Mandalay, birgt diese die berühmte Maha Muni Buddhastatue, von der man sagt, sie sei zu Lebzeiten Buddhas und in seiner Anwesenheit gegossen worden. Folglich gilt sie bei gläubigen Buddhisten als lebendig und wird daher die heilige lebende Statue von Maha Muni genannt. Die sitzende Figur ist 3,8 m hoch. Sie wurde 1784 während der Regierungszeit des Königs Bodawpaya aus dem Staat Rakhine nach Mandalay gebracht. Das frühmorgendliche Ritual der Gesichtswaschung der Buddhastatue zieht täglich viele Gläubige an. Die Statue gilt neben der Shwedagon Pagode als die großartigste in Myanmar. Eine Reise nach Mandalay wäre unvollständig ohne einen Besuch der Maha Muni Pagode.
 
Shwe In Bin Kloster:
Dieses attraktive, in traditioneller burmesischen Weise gebaute Kloster ist eines der wenigen Gebäude, die dem Zahn der Zeit standgehalten haben. Im Jahre 1895 von chinesischen Kaufleuten erbaut, besteht das Kloster aus vielen eindrucksvollen Holzschnitzereien und beinhaltet auch etliche bewundernswerte Kunstwerke. Gegenwärtig wohnen 35 Mönche in dieser Klosteranlage, die von einem klassischen Teakholzfundament getragen wird, wie man sie im ganzen Land zwar noch immer häufig sieht, jedoch selten in so guter Verfassung wie hier an diesem leuchtenden Standort.
 
Yankin Hügel:
Drei km östliche des Mandalay Forts gibt es einen ganzen Komplex von Tempeln und Klöstern entlang des Berggrats. Mit den Treppen auf beiden Seiten des Hügels kann man einmal rings herum wandern - bringen Sie also gutes Schuhwerk mit. Kunstgewerbe:
Für Liebhaber des Kunstgewerbes ist Mandalay eine der größten Fundgruben des burmesischen Kunsthandwerks. Hier können Besucher sehen, wie geschickte Handwerker wunderschöne Tapisseriewaren, Schnitzereien und Gravuren aus Elfenbein, Holz, Marmor und Stein, sowie Silberwaren, und Bronzestatuen nach der altehrwürdigen Tradition ihrer Vorfahren herstellen. Außer diesen Orten sind auch andere Kunsthandwerkstätten der Seidenweber und Blattgoldhersteller einen Besuch wert.

 
Kunstgewerbe

UMGEBUNG:

   
Mingun:
Mingun liegt rund 11 km stromaufwärts von Mandalay am westlichen Ufer des Ayeyawaddy. Die einstündige Bootsfahrt dorthin bietet einen Einblick in das echte Leben am Fluss auf angenehme Art und Weise. In Mingun ragt eine gigantische unvollendete Pagode mit Blick auf den Fluss 50 m hoch. Dort steht auch als größte läutende Glocke der Welt die 90 Tonnen schwere Mingun Glocke, gegossen 1170 von König Bodawpaya.
 
Hsinbyume Pagode
Amarapura:
Amarapura, die "Stadt der Unsterblichen", rund 11 km südlich von Mandalay, war bis 1850 die Hauptstadt des oberen Burma. Nach damaligem Brauch wurden die meisten der wichtigen hölzernen Paläste und Klöster abgebaut und in die neue Hauptstadt nach Mandalay gebracht. Vom alten Amarapura Palast ist wenig geblieben, doch findet man dort noch immer zwei gemauerte Bauwerke: Die Schatzkammer und den alten Wachturm. An allen vier Ecken der einst quadratisch angelegten Stadt befinden sich noch immer die Eckpagoden. Außer den Pagoden, die überlebten, ist die altertümliche Seiden- und Baumwollwebkunst mit Handwebstühlen dort sehr lebendig. Das 150 Jahre alte Mahagandayon Kloster ist ein berühmtes Lehrzentrum. Dort leben über tausend Mönche, die täglich vor 11 Uhr in einer lange Reihe geduldig warten, um ihre einzige Tagesmahlzeit in Empfang zu nehmen. Die 1.200 m lange U-Bein ist 150 Jahre alt und die längste Teakholzbrücke der Welt.
 
U Bein Brücke
 
In-wa (Ava):
Die Stadt Ava liegt auf einer kleinen Insel zwischen den Flüssen Ayeyarwaddy und Myittha. Sie wurde 1364 n. Chr. von König Thado Minbya als Hauptstadt gegründet. Im Erdbeben von 1838 wurde sie jedoch zerstört. Die Palastruinen, die massiven Mauern des Forts und der Bruggraben lassen uns erahnen wie prunkvoll diese Stadt als Hauptstadt vor mehr als viereinhalb Jahrhunderten gewesen sein muss.
Am besten erkundet man diese Insel mit der Pferdekutsche. Der damalige Königspalast existiert nicht mehr. Jedoch steht dort noch der "Schiefe Turm" von Inwa, ein 27 Meter hoher gemauerter Wachturm. Das Maha Aung Mye Bon Zan Kloster aus Backsteinen und Stuck, das von der Hauptfrau des Königs King Bagyidaw für ihren königlichen Vorsteher (Nyaung Gan Sayadaw) im Jahre 1818 erbaut wurde, sowie das Bagayar Kloster mit seinen berühmten und eindrucksvoll geschnitzten Holzornamenten und Teakholzpfosten sind die Höhepunkte.
 
Maha Aung Mye Bon Zan Kloster
Sagaing:
Sagaing liegt 21 km südwestlich von Mandalay am gegenüberliegenden Ufer des Ayeyarwaddy. Nachdem man die Inwabrücke überquert hat, sieht man die Bergspitzen, von denen jede mit einer Pagode gekrönt ist, die Banner mit der Lehre Buddhas, die Zuflucht von allem Leiden und aller Trübsal, wo sich über 600 Mönch- und Nonnenklöster für buddhistische Studien und Meditation befinden. Die Padamyazedi datiert auf das Jahr 1300 zurück, und in der U min Thonze oder Dreißig-Höhlen-Pagode sind viele Buddhastatuen in einer sichelförmigen Kolonnade angeordnet. Der Tilawkaguru Höhlentempel, der um 1672 gebaut wurde, ist mit Wandgemälden verziert. Im nahegelegenen Dorf Ywahtaung sieht man wie Silberarbeiter Schüsseln und andere Silberartikel nach traditionellen Methoden anfertigen. Die überaus beeindruckende Soon Oo Pon Nya Shin Pagode in der Nähe wurde 1312 erbaut. Der Aufstieg und die Aussicht über Sagaing von der Soon Oo Pon Nya Shin Pagode ist fabelhaft. Rund 10 km von Sagaing liegt Kaunghmudaw, eine riesige, kuppelförmige Pagode, die 1636 vom König Thalun nach dem Vorbild der Mahaceti Pagode in Sri Lanka gebaut wurde.
 
U min Thonze
Monywa & Pho Win Daung:
Ungefähr 136 km westlich von Mandalay liegt Monywa, das Handelszentrum des Chindwin-Tals oder des nordwestlichen Myanmar. Sehenswert ist dort unter anderem die Thanbokde Pagode, mit über 500.000 Buddhastatuen; Bodhi-ta-taung (eintausend Bo-Bäume); Ledi Kyaungtaik, ein Lehrkloster, wo buddhistische Schriften in über 806 Steintafeln eingeschrieben sind; und das Dorf Kyaukka, bekannt für seinen markanten Stil der Lackarbeiten.
Auf der anderen Seite des Chindwin Flusses erreicht man mit einem Kleintransporter in 30 Minuten die selten besuchte, aus dem 15. Jh. stammende Phowin Taung Tempelanlage, wo mehr als 450.000 Sandstein-Buddhas in die Bergwände, Höhlen, Alkoven oder winzige Nischen gehauen wurden. Die Höhlenmalereien in Indigoblau- und weichen Pastelltönen sind noch unversehrt. Viele der Buddhas kann man auch sehen, ohne die Höhlen und Nischen zu betreten, und solange man die Altarräume nicht betritt, darf man die Schuhe anbehalten. Ein atemberaubender Buddha, der einem nicht entgehen sollte, ist der liegende Buddha auf einem rechteckigen Steinmosaik, der mit Kristallglas nur so schimmert.
 
Thanbokde Pagode
 
Shwebo:
Shwebo ist ein Sammelzentrum für Reis an der Eisenbahnlinie rund 80 km nordwestlich von Mandalay und 27 km westlich von Kyauk Myaung, einer Stadt am Ayeyarwady Fluss, die berühmt ist für ihre glasierten Töpferwaren, von Spielsachen, Bechern, Buchstaben, Schüsseln und Töpfen bis hin zu riesigen Wasserkrügen, die zu Hunderten zusammengebunden und als Flöße den Fluss hinabtreiben. Sie werden überall im Land verwendet.
Shwebo war die Geburtsstätte von Alaungpaya, Begründer der Alaungpaya Dynastie (1752–1885), und ist auch seine Grabstätte. Der Palast, sowie die königlichen Parkanlagen, Seen, der Burggraben und die Wachtürme sind in den letzten zwei Jahrhunderten vernachlässigt, verwüstet und zerstört worden. Mit der Förderung des Tourismus hat die Regierung die Sanierung der Palastgebäude und Parks begonnen und den königlichen See zugunsten der Besucher und Einheimischen ausgebaggert.
Pyin-Oo-Lwin (Maymyo):
Mehr als 1000 m über dem Meeresspiegel gelegen, ist Pyin Oo Lwin eine beliebte Bergstadt rund 69 km von Mandalay entfernt. Sie ist bekannt für ihre Häuser im Kolonialstil mit den großzügigen Anlagen und Pinien, Eukalyptus und Silbereichen, die es in der Stadt im Überfluss gibt. Das ganze Jahr über ist es wunderbar kühl und angenehm.
Die Stadt wurde 1851 vom burmesischen Beamten Maung Dwe gegründet und 1896 vom britischen Colonel May in May Myo umbenannt. Der schön angelegte und 142 Hektar große botanische Garten, die herrlichen Pwe-kauk Wasserfälle, der chinesische Tempel ist außer den britischen Kolonialhäusern ebenfalls sehenswert. In der Nähe liegt die Peik-chin-hmyaung Höhle und die Gokteik Eisenbahnbrücke.
 
Peik-chin-hmyaung Höhle
Paleik:
In verschiedenen Teilen der Welt findet man viele wundersame Orte, und Myanmar macht in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Einer dieser Orte ist die Schlangenpagode in der Stadt Paleik, 24 km von Mandalay entfernt.
Der offizielle Name der Pagode ist “Ratana Laba Muni Sutaungpyi Muei Phaya”, aber bekannt ist sie als “Meui Phaya” oder “Schlangenpagode”. Im Jahre 1977 rodete ein buddhistischer Mönch die Büsche an diesem Ort und fand eine Buddhastatue in einer zerstörten Pagode.
Auf der Statue waren drei große Pythons, und seither ist der Ort im ganzen Land als die Schlangenpagode bekannt. Jede Schlange bekam alle fünf Tage einen Napf Milch und drei Eier zu fressen. Auf tierärztlichen Rat bekam jedoch später jede von ihnen Ziegenfleisch für 50 Tical wegen der Proteine. Jeden Morgen um 11.00 Uhr werden die Schlangen gebadet. Pilger aus verschiedenen Teilen des Landes kommen um der Schlangenpagode in der Stadt Paleik ihre Ehrerbietung zu erweisen. Nach buddhistischem Glauben verdienen selbst Tiere aufgrund ihrer Verdienste in früheren Leben unsere Pflege und Aufmerksamkeit.
Mogok:
Mogok, als die Edelsteinstadt bekannt, liegt in den Bergen in einem wunderschönen Tal 205 km nordöstlich von Mandalay und 96 km östlich des Ayeyarwady Flusses. Burmesische Rubine, Saphire, Smaragde und andere Edelsteine werden im Gebiet Mogok abgebaut. Besuchen darf man Mogok nur in einer Pauschalreise mit Sondergenehmigung.
 
Mogok

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