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Samstag, 10. Dezember 2011

YANGON & UMGEBUNG


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YANGON:

Die Hauptstadt Yangon ist das wichtigste Tor nach Myanmar. Immergrün und kühl mit satten tropischen Bäumen, schattigen Parks und wunderschönen Seen. Die Stadt Yangon macht ihrem Namen "Gartenstadt des Ostens " alle Ehre. Yangon wurde von König Alaungpaya an der Stätte einer kleinen Siedlung namens Dagon gegründet, nachdem er das untere Myanmar 1755 erobert hatte. Der Name Yangon bedeutet "Ende des Streits" und wurde als Rangoon ins Englische übertragen. Der Name dieser Stadt hat sich in der Geschichte mehrmals geändert: Zuerst Dagon, dann Yangon und über Okalapa Aung Myae Yan Hnin endlich wieder zu Yangon. Heute hat Yangon eine Fläche von 400 m² und über 5 Mio. Einwohner. 
Sule Pagode:
Diese Sehenswürdigkeit im Stadtzentrum von Yangon, die auch das Symbol der yangoner Innenstadt ist, befindet sich direkt im Herzen der Stadt. Man sagt, die Sule Pagode sei über 2.000 Jahre alt; in ihr werden Haar-Reliquien von Buddha selbst aufbewahrt. Das ungewöhnliche an der goldenen Pagode ist, dass ihre achteckige Form bis hin zur obersten Terrasse durchgeht. Sie hat eine Höhe von 46 Metern und ist umgeben von kleinen Geschäften nichtreligiöser Dienstleister, wie z.B. Astrologen, Handlesern, Fotostudios und Uhrreparaturwerkstätten. Von dort aus hat man einen guten Blick auf die Atmosphäre des Stadtzentrums, das Gedränge von Leuten aus den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen in allen möglichen Berufen und auf die verkehrsreichen Straßen.


Innenstadt:
Bei einer Stadtrundfahrt durch Yangons Innenstadt und zum Flussufer sieht man viele der bemerkenswerten Schauplätze der kolonialen und religiösen Vergangenheit dieser Gartenstadt. Das alte Rangoon entstammt den Entwürfen des Dr. William Montgomerie. Er war leitender Militärarzt und hatte seine Bauplanungskenntnisse von Sir Stanford Raffles in Singapur erworben. Kulturell bedeutende Gebäude in Yangon stehen nun unter Denkmalschutz. Zur Architektur dieser Periode gehören unter anderem:
Das Rathaus, entworfen 1925 von U Tin, auf dessen Fassade burmesische Themen, wie auch Blumenmotive und Figuren aus der Mythologie zu sehen sind.
Der Oberste Gerichtshof, ein extravagantes Werk des Architekten John Ransome aus rotem Backstein, erbaut 1911. Das beeindruckende Bauwerk hat einen Turm mit einer Uhr deren vier Seiten nachts beleuchtet werden, sodass sie hoch über dem Stadtzentrum zu schweben scheint.
Das Strand Hotel, erbaut 1896, einst als das "führende Hotel des Ostens" beschrieben. Das Strand gilt schon lange als nationales Wahrzeichen, ein Sinnbild glücklichen kolonialen Müßiggangs. Der viktorianische Einfluss des Hotels zeigt sich selbst in der Kolonnade des Eingangsbereichs.
Das Zollhaus wurde 1902 aus rotem Backstein gebaut.
Das Gerichtsgebäude, ein langes graues Bauwerk mit hohen Säulen, fertiggestellt im Jahre 1920, war einst der Sitz der sozialistischen Partei, der Burma Socialist Program Party.
Das mächtige Gebäude der Hafenbehörde, Ecke Strand Road und Pansodan Street.
Das Informationsministerium, erbaut 1918, ist ein vierstöckiges Bauwerk mit strengen Säulen, das ursprünglich als Bank diente, dann als Nationalmuseum, und nun wieder seinen ursprünglichen Zweck als Bank erfüllt.
Das Yangon Bezirksgericht, erbaut 1912 im Queen-Anne-Stil.
Das Rander Haus, Ecke Pansodan Street und Merchant Street.
Das benachbarte staatliche Fernmeldeamt (Government Telegraph Office) wurde zwar im selben Jahr wie der oberste Gerichtshof erbaut - doch sorgt ein neuer Anstrich dafür, dass es noch immer in demselben Glanz erstrahlt, wie es der Architekt John Begg vorgesehen hatte.
Der Sekretariatskomplex entlang der Mahabandoola Street und der Bo Aung Kyaw Street. Der Bau begann 1980 und wurde 1905 fertiggestellt. Das Ergebnis war ein massives rotes Backsteingebäude mit vier Flügeln, die wie Speichen aus dem Zentrum mit dem Kuppelgewölbe herausragen. Hier wurde 1947 das tödliche Attentat auf General Aung San und fünf seiner Kabinettsmitglieder während einer Sitzung verübt.
Das Yangon General Hospital, war mit seinem eindrucksvollen Design, den groß geschwungenen Bögen und den hoch emporragenden Türmen bei seiner Fertigstellung im Jahre 1911 das erste öffentliche Gebäude in Myanmar aus Stahlbeton.
Der Bahnhof, geschmückt mit traditionellen burmesischen Motiven.

Sule Pagode



Yangon Innenstadt



Yangon Innenstadt
Pansodan Steg:
Der Steg liegt vor dem berühmten Strand Hotel. Von dort aus kann man das tägliche Leben derer beobachten, die von der anderen Seite der Stadt den Fluss überqueren, um zu arbeiten oder ihre einheimischen Erzeugnisse zu verkaufen. Man kann den Fluss mit einer Fähre überqueren, was hin und zurück ca. 10 min. dauert.

Yangon-Sonnenuntergangs-Cocktail-Flusskreuzfahrten
Die RV Mahaythi bietet täglich (garantiert bei minimum 2 personen) Sonnenuntergangs-Cocktail-Flusskreuzfahrten auf dem Yangon Fluß an. Abfahrt an der Botataung Anlegestelle um 16:30 und Ankunft an der War-tan Anlegestelle gegen 18:30.Die City Circular Train:
Möchten Sie durch ländliche Gebiete fahren, an zahlreichen Haltestellen den Zigarettenverkäufern, Betelnussverkäufern, Wahrsagern, und vielen anderen zusehen, dann kaufen Sie sich eine Fahrkarte für diese 2 1/2-stündige Fahrt.


RV Mahaythi
Botataung Pagode:
Die Botataung Pagode ist ein berühmtes Wahrzeichen am Flussufer von Rangoon. Sie liegt unterhalb der langen Reihe von Landebrücken, die als Hafen dienen, wenn Reis, Erdöl, Holz und Mineralien in die ganze Welt versandt werden.
Bogyoke Aung San Markt:
Früher bekannt als Scott Markt, ist dies der berühmteste Ort in Yangon zum Einkaufen. Burmesische Kunst- und Handwerksarbeiten sind die besten Souvenirs. Man erhält sie dort zu angemessenen Preisen. Lackarbeiten, Schnitzereien aus Holz und Elfenbein, Tapisserieware, Silber- und Messingware, Seide und Baumwolltuch, Umhängetaschen, sowie Schmuck sind einige der beliebtesten Waren, die der Markt zu bieten hat.


Botataung Pagode
Shwedagon Pagode:
Die bedeutendste und der Stolz Myanmars. Die Shwedagon Pagode ragt fast 100 m über das grüne Stadtbild von Yangon empor. In diesem markanten Wahrzeichen, der Shwedagon Pagode, die meilenweit zu sehen ist, wurden vor mehr als 2.500 Jahren die heiligen Haarreliquien von Buddha in einen Schrein eingeschlossen. Sie ist eines der Weltwunder und die ehrwürdigste Pagode in Südostasien. Sie spiegelt das Wesen Myanmars und den Kulturellen Glanz wider, die die Besucher jedes Mal verzaubern. Eine Reise nach Yangon wäre ohne einen Besuch der Shwedagon Pagode unvollständig. Sie lässt nicht nur den Reichtum der Architektur und des Kunstgewerbes des alten Myanmar und seine Entwicklung bis heute erkennen, sondern zeigt auch die Handlungen buddhistischer Rituale, wie das Opfern von Wasser, Kerzen, Räucherstäbchen und Blumen für Buddha.

Shwedagon Pagode
Nationalmuseum:
In der Pyay Road, nur wenige Minuten vom Stadtkern entfernt, präsentiert ihnen das neu erbaute fünfstöckige Museum die Pracht Myanmars. Dort sind der Löwenthron des letzten Königs von Myanmar, königliche Insignien aus dem burmesischen Königreich des 19. Jahrhunderts, Artefakte verschiedener altertümlicher Zeitabschnitte, archäologische Kulturgegenstände, Kunsthandwerksgegenstände, Waffen, Musikinstrumente und Gemälde zu sehen.
Chaukhtatgyi Pagode:
Zehn Minuten vom Stadtkern und 5 Minuten von der berühmten Shwedagon Pagode entfernt befindet sich das 72 m lange liegende Buddha Bildnis, die größte Liegende Buddha Statue in Myanmar. Ursprünglich 1907 erbaut, hat sie über die Jahre stark unter der Witterung gelitten. 1957 wurde sie abgerissen und in dieser Form wieder aufgebaut. Die Fertigstellung erfolgte 1966. Das einzigartige an dieser Statue ist das Glasmosaik an ihrer Fußsohle. Es stellt die 108 besonderen Eigenschaften des Buddha dar.


Chaukhtatgyi Pagode
Bogyoke Aung San Park:
Ein landschaftlich reizvoller Park mit zahlreichen Hügeln, Schatten spendenden grünen Bäumen um den wunderschönen Kandawgyi See herum, liegt nur 5 Minuten von der Innenstadt entfernt. Der Park ist ein Refugium und ein beliebtes Erholungszentrum. Die Einwohner der Stadt können sich hier entspannen und ihre Freizeit in Ruhe und Frieden verbringen. Die Spielplätze und Picknickbereiche sind besonders bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt.

Kandawgyi See
Der zoologische Garten:
Der in der Nähe des Kandawgyi Palace Hotels gelegene Yangon Zoo ist bekannt für seine wilden Tiere aus der ganzen Welt, seltene Spezies, Flora und Fauna, die seit seiner Eröffnung im Jahre 1906 zusammengetragen wurden. An Wochenenden und Feiertagen können Besucher die Schlangentanzaufführungen, sowie den Elefantenzirkus sehen. Der Vergnügungspark des zoologischen Gartens ist ebenfalls bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt.
Naturhistorisches Museum:
In der Nähe des Kandawgyi Sees legt das naturhistorische Museum, eine bemerkenswerte Kollektion der geografischen, biologischen und archäologischen Vielfalt Myanmars an den Tag. So sind u.a. Flora und Fauna, Forsterzeugnisse, sowie Mineralien und Gestein zu sehen.
Der Volksplatz und der Volkspark:
Der Volksplatz und der Volkspark bedecken über 52 Hektar zwischen der Shwedagon Pagode und Pyithu Hluttaw (dem Parlament). Dort befindet sich ein Museum mit lebensgroßen Puppen der verschiedenen Nationalitäten in ihren farbenfrohen Kleidern. Im Parkrestaurant gibt es burmesische, chinesische und europäische Küche.
Myanmar Edelsteinmuseum:
Von den 100 Vitrinen im Gebäude sind 30 im Erdgeschoss und je 34 im ersten und zweiten Obergeschoss in privater Hand. Die übrigen beiden Vitrinen im Erdgeschoss werden von der Myanmar Gems Enterprise und Myanmar VES Joint Venture Co. Ltd. betrieben. Auf diesen drei Etagen des Edelsteinmarkts werden eine ganze Reihe von Steinen aus der burmesischen Rubin- und Saphirperiode, sowie ein vielfältiges Sortiment von farbigen Steinen, Jade und Perlen entweder lose oder eingebettet in erlesene Schmuckstücke, Gold- und Silberwaren, sowie Jadefiguren ausgestellt. Diese werden gegen Myanmar Kyats, US$ oder Foreign Exchange Certificates (FEC) verkauft. Die Myanmar Gems Enterprise (MGE) unter dem Bergbauministerium hält jährlich eine Auktion im Handelszentrum ab. Im Edelsteinmuseum finden Sie Rubine, Jade, Perlen und die Schmuckvitrinen.

Kabar Aye Pagode (Weltfriedenspagode):
Erbaut 1954 und der sechsten buddhistischen Synode von 1954-56 gewidmet. Der Sockelumfang dieser knapp 34 m hohen Pagode misst ebenfalls 34 m.
Museum für buddhistische Kunst:
Das Museum für buddhistische Kunst an der Kabar Aye Pagode hat eine große Kollektion religiöser Utensilien und buddhistischer Texte.


Kabar Aye Pagode
Die Maha Pasana Höhle:
Diese von Menschenhand gebaute Höhle wurde für die sechste buddhistische Synode gebaut, die anlässlich des 2500sten Jahrestags der Erleuchtung Buddhas abgehalten wurde. Ihre Teilnehmer rezitierten, redigierten und genehmigten die gesamten buddhistischen Schriften, die als die Drei Pitakat bekannt sind. Die Höhle hat eine Größe von 139 m mal 113 m.
Mae La Mu Pagode:
Die in einem Vorort von Yangon gelegene Mae La Mu Pagode ist ein Wunderland von Skulpturen und berühmt für die riesigen Bilder von Buddhas früherem Leben.


Mae La Mu Pagode
Weiße Elefanten:
Vom Minn Dhamma Hügel leicht zu Fuß zu erreichen liegt ein Elefantenhaus, in dem drei weiße Elefanten gehalten werden. In vielen asiatischen Ländern, wie auch in Myanmar, gelten weiße Elefanten als höchste königliche Zierde.
Das Dorf einheimischer Stämme:
Das Dorf einheimischer Stämme liegt in Tharketa Township, auf der linken Seite der Yangon-Thanlyin Brücke. Sie werden nicht nur die kühle Briese über dem Bago Fluss genießen, sondern auch einen Hauch dieses Unionsgeistes aus dem Dorf der einheimischen Volksstämme der Kachin, Kayah, Kayin, Chin, Bamar, Mon, Rakhine und Shan. Man sieht Gebäude mit bedeutsamen Symbolen, die für die verschiedenen im Land ansässigen Rassen stehen.


Das Dorf einheimischer Stämme

UMGEBUNG:

Hlawga Wildpark:

Der Hlawga Wildpark ist ca. 45 Minuten mit dem Auto vom Stadtzentrum entfernt. Der Park mit seinen 660 Hektar Land und Seen beherbergt über 70 Arten pflanzenfressender Tiere und 90 Vogelarten. Es gibt dort ein Museum mit Nachbauten traditioneller burmesischer Gebäude, sowie einen kleinen Zoo mit Steingarten. Der Park ist auch eine Anlaufstelle für Zugvogelschwärme. Ein idealer Ort für Picknicker, Naturfreunde, Botaniker und Vogelbeobachter. Besucher können im Park auch auf Elefanten reiten, bootfahren und fischen.
Htaukkyant Friedhof des 2. Weltkriegs:
In Htaukkyant, rund 32 km von Yangon auf der Straße nach Bago liegt der Gedenkfriedhof der alliierten Soldaten, die im Burmafeldzug während des zweiten Weltkriegs umkamen. Auf diesem wunderschön angelegten Friedhof sind 27.000 Grabsteine gefallener Soldaten des Commonwealth und der Alliierten.

Bago (Pegu):
Bago, die ehemalige Hauptstadt der Mon Könige vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, sowie des von König Bayinnaung gegründeten zweiten burmesischen Reichs liegt nur 80 km von Yangon entfernt. Sehenswert sind in Bago die Shwemawdaw Pagode mit einer Höhe von 117, die höchste in Myanmar, erbaut vor über 2.000 Jahren von zwei Kaufleuten; die berühmte Kalyani Thein (Ordinationshalle); die liegende Shwethalyaung Buddhastatue, die im 9. Jahrhundert geschaffen wurde und mit einer Länge von 55 Metern auch eine der elegantesten liegenden Buddhabildnisse ist; die vier riesigen Buddhabildnisse der Kyaikpun Pagode; sowie der Markt von Bago.

Ausblick von der Hinthakone Pagode
Thanlyin (Syriam):
Die keine Stadt am Twante Kanal liegt ca. 24 km von Yangon entfernt. Mit dem Boot erreicht man Twante auf dem Kanal in ca. zwei Stunden. Diese Bootsfahrt bietet einen Einblick in das Leben am Kanal, wobei die Stadt Twante ein interessantes Zentrum für Töpfereien und handgewobenes Baumwolltuch ist. Die RV Mahaythi bietet täglich (garantiert bei minimum 2 personen) Flusskreuzfahrten nach Twante an. Mehr Informationen dazu finden Sie unter Flusskreuzfahrten.

Yele Pagode
Twante:
Die keine Stadt am Twante Kanal liegt ca. 24 km von Yangon entfernt. Mit dem Boot erreicht man Twante auf dem Kanal in ca. zwei Stunden. Diese Bootsfahrt bietet einen Einblick in das Leben am Kanal, wobei die Stadt Twante ein interessantes Zentrum für Töpfereien und handgewobenes Baumwolltuch ist.
Der Strand von Letkokon:
Er ist von Yangon aus der nächstgelegene. Man erreicht ihn in knapp drei Stunden mit dem Auto nachdem man den Hlaing, d.h. den Yangon Fluss mit der Fähre überquert hat. Die kleinen Fischerdörfer Letkokon und Ywa Thit Kone sind nur einen Kilometer entfernt. Hier genießen Sie herrlich frische Meeresfrüchte und saftige Tropenfrüchte der Saison nach Herzenslust. Auf einem Liegestuhl unter den schattigen Kokospalmen bei strahlendem Wetter milde Kokosmilch schlürfend lässt es sich doch angenehm aushalten. Das einzige Hotel, das "Letkokon Beach Hotel" mit einer Reihe von Chaletartigen Bungalows liegt direkt an der Strandzufahrt. Die Straßenverhältnisse sind bescheiden, und unter anderem sind Stromversorgung, Telekommunikation, frisches und sauberes Wasser, moderner Komfort nur bedingt vorhanden. Ein über 100 Jahre altes, aus Teakholz gebautes Kloster, sowie ein weiteres ca. 50 Jahre altes liegen in der Nähe von Ywa Thit Kone. Der Ayeyarwady Fluss, der sich in der Deltaregion in mehrere Bäche aufspaltet, bringt diesem Gebiet fruchtbaren Schlick. Der Reis, der auf diesem reichhaltigen Boden angebaut wird, ist nahrhaft, wohlriechend und gedeiht prächtig. In der Monsunzeit ist das Meerwasser recht trübe. Die Strände Chaung Tha weiter westlich und Kan Thar Yar, sowie dem Ngapali Strand im Nordwesten der Rakhine Küste sind besser zum Schwimmen und Surfen geeignet, da das Wasser klarer ist und die Einrichtungen besser sind.

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